Gitterverkleidungen für Quellluftauslässe im Bode Museum

Gitterverkleidungen für Quellluftauslässe Bode Museum

Für das Bode Museum im wilhelminischen Barock fertigten wir insgesamt 1100 Meter Gitterverkleidungen für Quellluftauslässe – meist im Bodenbereich.

Gitterverkleidungen für Quellluftauslässe Bode Museum
Detailansicht einer Gitterverkleidung

Hergestellt sind die Gitter aus Edelstahl-Profilen. Die sichtbare Rahmenkonstruktion wurde komplett mit speziellen Glassplittern gestrahlt und mit farblosen Oberflächenschutz eingelassen. Dadurch erreichen wir eine neutrale, zeitlose Optik.

Gitterverkleidungen in 100 Museumsräumen

In fast jedem der 100 Räume des Berliner Museums haben wir diese Gitter eingebaut. Bei einem Besuch kommt man an unserer Arbeit nicht vorbei. Sie sind entweder mit Rahmen von uns ausgeführt oder in vorhandene Marmorfriese integriert. Aus optischen Gründen haben wir Tapetentüren ebenso mit Gittern belegt. Diese besitzen eine 2,5 mm-Fuge zu den angrenzenden Anschlüssen.

Revisionierbare Gitterverkleidungen

Zusammen mit den Architekten entwickelten wir die Gitter so, dass sie an jeder Stelle revisionierbar sind. Steckdosen verbargen wir geschickt hinter kleinen Türen mit Magnetschnapper. Die Gitterverkleidung fügen sich architektonisch neutral und nahtlos in das Ambiente.
Bei Großaufträgen im Museumsbereich zählen neben Edelstahlarbeiten auch → Bronzeguss oder → Vitrinenbau zu unseren Spezialitäten.

Projektinfo
Bodemuseum Berlin 2005,
Architektengemeinschaft Heinz Tesar /
Atelier Christoph Fischer;
Kosten: 530.000 €